Toller Besuch von Servus TV "Heimatleuchten"

Richard Deutinger im Zwirnknopfmuseum

  Link zum Film https://www.youtube.com/watch?v=nADvfiJE96k

 

Danke an Barbara Meikl & Martin Hasenöhrl von Degn Film für die Genehmigung

zur Veröffentlichung des Filmausschnittes auf meiner Homepage.

Diese großartige filmtechnische Leistung und Produktion von Degn Film

dient nur für kulturelle Zweck und

stellt ein unwiederbringbares wichtiges historisches Zeitdokument des Zwirnknöpfe nähens im Mühlviertel dar.

 

Mein Dank gilt auch Richard Deutinger und Adolf Edelmayr "Onkel Adi"

des Einverständnisses zur Veröffentlichung.

Sabine Krump-Hehenberger " Die Knopfmacherin"

 

 Heimatleuchten „VOM SCHWAMMERLSTEIN ZUR BUCKLWEHLUCK'N
RICHARD DEUTINGER IM MÜHLVIERTEL“ Produktion von Degn Film, Juni 2024

Das Video darf aus rechtlichen Gründen nicht von Dritten heruntergeladen oder zweckentfremdet werden.

 

 Richard Deutinger von "Heimatleuchten"


Im Gespräch mit Sabine, Die Knopfmacherin & Onkel Adi.

 

In Erinnerungen geschwelgt über die damalige notwendige Heimarbeit

des Bettwäsche Zwirnknopfnähens oder

auch benannt als der "Arme-Leute- Knopf"

 

Vom Schwammerlstein zur Bucklwehluck'n –

Richard Deutinger im Mühlviertel

"Heimatleuchten" am Fr., 28.06., ab 20:15 Uhr

Ausstrahlung Freitag 28.6.2024 Ab 20:15

 

 

 

HEIMATLEUCHTEN
„VOM SCHWAMMERLSTEIN ZUR BUCKLWEHLUCK'N
RICHARD DEUTINGER IM MÜHLVIERTEL“
SENDETERMIN: FREITAG, 28.06.2024
20:15 Uhr bei Servus TV


Steinreich das Land, ein bissl stur die Leute, sauviele Hügel und eine wunderschöne Kulturlandschaft
– das untere Mühlviertel erfüllt alle Klischees. Richard Deutinger ist unterwegs zwischen Freistadt und
Perg, um sich ein Bild von Land und Leuten zu machen: alte Wälder, verborgene Flüsse und
mittelalterliche Burgen – ein wildromantischer Fleck Erde mit einer Geschichte der harten,
bäuerlichen Arbeit ist gerade dabei, sich wieder einmal neu zu erfinden.


Die kleine Gemeinde Rechberg mit ihren gut 1000 Einwohnern ist die jüngste Gemeinde
Oberösterreichs. Über die Hälfte ihrer Fläche wird von Kleinbauern landwirtschaftlich genutzt. Am
Biohof Schmiedberger wird seit 1994 ausschließlich nach biologischen Grundsätzen gewirtschaftet.
Gemüse und Obst wachsen bei Renate und Andreas Schmiedberger in einer Art „Fleckerlwirtschaft“:
kleinräumig, verbunden mit viel Handarbeit und großer Leidenschaft für die Arbeit mit der Natur und
den kargen Böden. Direkt hinter dem Haus wacht ein beeindruckendes Naturgebilde über den Hof:
der Schwammerlstein, ein scheinbar frei in der Luft schwebender Granitblock, über 350 Mio. Jahre
alt, und Wahrzeichen des Naturparks Mühlviertel.


Michaela Reiter ist gebürtige Rechbergerin und verantwortlich für den einzigen Naturpark im
Mühlviertel. Das Landschaftsschutzgebiet erstreckt sich über mehr als 1000 Hektar über die vier
Gemeinden Allerheiligen, Bad Zell, Rechberg und St. Thomas am Blasenstein. Es zeichnet sich durch
eine reich gegliederte Kulturlandschaft mit gewaltigen Steinformationen, naturnahen Buchenwäldern
und mageren Wiesen aus. Richard und Michaela erkunden gemeinsam die Gegend rund um
Rechberg und entdecken die typischen Wollsäcke, Steinformationen aus Granit, sowie seltene
Tierarten. Sie sprechen aber auch über das Leben der Menschen im Hier und Jetzt: wie lebt es sich
im Land der Pendler? Wo arbeiten die Menschen? Wie sieht die Zukunft aus?


Um das zu verstehen, werfen wir zuerst einen Blick in die Vergangenheit. Der Großdöllnerhof ist ein
über 400 Jahre alter, unter Denkmalschutz gestellter Dreiseithof. Das Gebäude ist in der für das
Mühlviertel typischen Technik der Steinbloßmauer gemauert. Bei dieser Mauertechnik werden die
Außenmauern durch unbehauene Granitblöcke steinsichtig und durch gekalkte Mörtelzonen
gegliedert. Der Naturvermittler und Künstler Willibald Katteneder hat viele Jahre am Hof gelebt und
er weiß alles über die Geschichte des Hofs, aber auch über alte Handwerkstechniken, die er bevorzugt
an Kinder weitergibt.


Unweit des Großdöllnerhofs fließt die Naarn in Richtung Donau. Ihr Name kommt aus dem
slawischen und bedeutet tauchen, waten. Entlang ihres wildromantischen Flusslaufes leben
außergewöhnliche Tiere wie Uhu oder Schwarzstorch – vor allem aber ist sie bekannt als Lebensraum
für die Flussperlmuschel, eine der größten Süßwassermuscheln Europas. 10-15 cm lang, bis zu 100
Jahre alt – und akut vom Aussterben bedroht.

„Früher war die Naarn schwarz vor Muscheln“, sagen die Einheimischen, aber heute gibt es nur mehr

wenige tausend Stück in ganz Österreich.

Einerseits wegen der Veränderungen der Gewässerökologie, andererseits wurde der Bestand früher von
Perlenräubern vernichtet, die ganze Flüsse leergebrockt haben. Nur in einer von 2000 Muscheln
findet sich auch eine Perle. Daniel Dall vom Büro „blattfisch“ kümmert sich im Auftrag der
oberösterreichischen Landesregierung um den Erhalt und die Wiederansiedelung der
Flussperlmuschel – und was dafür nötig ist, glaubt man kaum. Ein großartiges Projekt, über das auch
Richard nur staunen kann.


Staunen kann man auch über die Geschichte von Peter Leitner: unterwegs in der ganzen Welt, als
Koch in den besten Küchen Europas beschäftigt, entscheidet sich der junge Familienvater dann doch
für eine Arbeit zuhause in St. Thomas am Blasenstein. Nur was tun, wenn es kaum Arbeitsplätze
abseits der Landwirtschaft und des mageren Tourismus gibt? Peter entwickelt einen Bio-Sirup aus
Eberraute, Rübenzucker, Vanille, Minze, Zitrone und Limette – ein regionales Cola ohne Koffein.
Produziert wird das Pedacola ausschließlich zuhause – in einer Abfüllhalle, die auch die Mostbauern
nutzen, mit Zutaten von Bauern, von denen er die meisten von seiner Terrasse aus sieht. Kurze Wege,
regionales Wirtschaften, und das nutzen, was ohnehin schon da ist. Nix Neues in die wunderbare
Landschaft stellen, das ist sein Credo, und es funktioniert hier im Mühlviertel.


Einer der Bauern, die für Peter Leitner die Eberraute anbauen, ist Michael Luftensteiner. Nach seinem
Studium an der BOKU in Wien hat er den Hof seines Vaters in Pabneukirchen übernommen, eine
klassische Milchwirtschaft. Dass, das riesige betonierte Silo leer steht, versteht der Vater zwar nicht
ganz, aber für Michael Luftensteiner gehen Silage und Biomilch nicht zusammen. Er füttert seine
Kühe ausschließlich mit Heu und lässt sie raus auf die Weide. Und weil ihm der Preis für seine Biomilch
nicht gut genug war, hat er eine neue Idee entwickelt: Mühlviertler Biokäse aus der eigenen
Hofkäserei.


In Pregarten besucht Richard Deutinger die Werkstatt und das Museum von

Sabine Krump-Hehenberger – die bekannte Zwirnknopfmacherin des Mühlviertels.

Was einmal ein riesiger Wirtschaftszweig in der Region war, ist heute eine Liebhaberei,

die kurz vor dem Aussterben bewahrt wurde.

Die Geschichte des Zwirnsknopfnähens ist in der Familie von Sabine Krump-Hehenberger fest verankert.
Die Mutter musste schon als Kind mit ihren Geschwistern mithelfen, weil die Großmutter in
Heimarbeit Zwirnknöpfe herstellte – alles für einen bescheidenen Zuverdienst. Vor allem im Winter
und oft noch vor der Schule wurde damals fleißig genäht. Das Knöpfe nähen gehörte ganz
selbstverständlich zum Tagwerk, so wie die Arbeit auf dem Feld.


Die Burgruine Ruttenstein auf einem 758 m hohen Bergkegel über dem Tal der großen Naarn zählt
zu den eindrucksvollsten Ruinen des Landes. Der Granit der geologisch wichtigen Weinsberger Platte
ist teilweise mit karminroten Adern durchzogen, möglicherweise stammt auch daher der Name: roter
Stein – Rotinstein. Die einstmals riesige Burg wurde an der nördlichen und östlichen Seite durch
Felswände geschützt, an der südlichen und westlichen Seite befand sich eine Ringmauer mit sieben
Halbschalentürmen. Die heutige Ruine umfasst eine Vorburg mit etwa einer Fläche von 3200 m2 und
eine Hochburg mit Wohngebäuden, Bergfried und Palas mit einer Fläche von etwa 1600 m2, eine
beachtliche Anlage, die aufwändig vom Ruttensteiner Erhaltungsverein gepflegt wird. Richard
Deutinger trifft auf Markus Kohler und seine Kollegen, die gerade mit der Erneuerung einer Treppe

im Burgfried beschäftigt sind. Hier erfährt er alles über die Burg, aber auch Jugendgeschichten über
die erste Liebe spielen eine wichtige Rolle.


Und dann besucht Richard noch eine echte Mühlviertler Mumie. Durch einen Kreuzgang oberhalb
der Kirche von St. Thomas am Blasenstein gelangt er in eine Gruftkammer. Hier ist eine Mumie
aufgebahrt, die im Volksmund unter dem Namen „luftg‘selchter Pfarrer“ bekannt ist – es soll es sich
um den ehemaligen Chorherrn und Pfarrvikar Franz Xaverius Sydler de Rosenegg handeln, der von
04.06.1709 bis 02.09.1746 gelebt hat. Die Gründe für die Mumifizierung der Leiche sind bis heute
nicht ganz klar, weiß Gerlinde Schachinger, die in St. Thomas lebt und sich um die Mumie kümmert.
Respekt vor dem Tod und Demut vor der Vergänglichkeit des Lebens versucht Gerlinde Schachinger
den Besuchern zu vermitteln. Der Tod gehört zum Leben dazu.

„Als Kind habe ich an der Hand meiner Oma die Verstorbenen besucht, und ich erinnere mich noch gut,

wie ich die Toten dort angeschau thabe.

Ich fürchte mich auch nicht vor der Mumie,

sondern habe einen recht menschlichen Bezug zu ihr.“


Schauen Sie sich das an!
©Text von Martin Hasenöhrl
Eine Produktion von Degn Film im Auftrag von Servus TV.

 

 

Liebe Crew von "HEIMATLEUCHTEN",

ich möchte mich von Herzen für die wundervolle Gelegenheit bedanken, Teil des Filmdrehs zu

"Vom Schwammerlstein zur Bucklwehluck'n - Richard Deutinger im Mühlviertel" zu sein.

 

Euer Besuch im Zwirnknopfmuseum in Pregarten war eine faszinierende Erfahrung, wobei ich hoffe, Euch einen kleinen Einblick in die Geschichte des einstigen Zwirnknöpfenähens zu geben.

 

Ich bin dankbar, dass ich Teil dieses Projekts sein durfte und Ihr die Möglichkeit aufgegriffen habt

für die Zuschauer und Zuseherinnen diese traditionelle Handwerkskunst in Bild und Ton festzuhalten.

 

Es war mir eine große Freude, Teil dieses Projekts zu sein und die Schönheit des Mühlviertels

durch eure Linse zu entdecken.

 

Vielen Dank für diese unvergessliche und schöne Erfahrung!

 

 

 

Sabine, Die Knopfmacherin

 

 

Bilder stammen vom Drehtag im Mai und sind  allesamt von Barbara Meikl festgehalten worden, Produktion  Degn Film GmbH

Degn Film GmbH, Friedensstraße 6, 5082 Grödig

Tel: +43 6246 20 888 13

 

Fax: +43-6246 20 8885
Mobil: +43 664 88 92 63 80
www.degnfilm.at
barbara.meikl@degnfilm.at

fn165837d

 

"Die wahre tiefe Seele von allem gelingenden und entstehenden,

ist die uneingeschränkte Liebe zu sich selbst und

zu dem was man wirklich wirklich gerne tut."

 

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

 

"Die Menschen flüstern, sie ist eine Traumtänzerin, ein bunter Vogel, sie ist anders.

 

Ich lächle und sage,

ich bin ich!

 

Es ist wichtig im Leben, die Türe zu sich selbst zu öffnen. Sich zu finden und zu leben was man ist.

 

Denn nur das ist der Schlüssel

zu einem erfüllten Leben.

 

Manchmal muss man einen Spaziergang durch ein kaltes unfreundliches Regenwetter machen, um das Feuer der Wärme wohlwollend im Inneren seiner Selbst zu spüren.

 

 

Finde Dich und hab den Mut es auch zu leben.

 

Diese Kraft und unendliche Liebe Dich in Deinem ganzen wunderbaren wertvollen Sein anzunehmen, das wünsche ich Dir aus ganzem Herzen."

 

Sabine Krump,

Die Knopfmacherin

 

 

"Die Katze hat eine unergründliche Seele, die den Menschen lehrt,

 

das Leben mit Anmut und Gelassenheit zu meistern."

 

Sabine Krump

 

"Ich glaube, Zwirnknöpfe und Posamentenknöpfe nähen, ist eine der schönsten und vor allem kreativsten Handarbeiten, die ich mir vorstellen kann. Gebündelt auf einem kleinen Ring oder einer hölzernen Scheibe wächst durch soviel Liebe, Leidenschaft und Kreativität gefertigt, eine kleine Oase unendlicher persönlicher Ausdruckskraft. Das ist es, was den Knopf erst zu dem macht, was er ist – nämlich einzigartig, so wie Du es auch bist"

 

Sabine, Die Knopfmacherin

 

"Es gibt keine Altersbeschränkung, um einen neuen Traum

wahr werden zu lassen."

Sabine Krump

"Ich denke im Leben ist es wichtig, nicht nur passiv Zuschauer zu sein, sondern auch aktiv auf der Bühne zu spielen. Das Stück heißt Leben."

 

Sabine Krump

 

"Wenn das Herz erzählt, erzählt es mit Liebe, dann wird vieles lebendig."

Sabine Krump

Wunder sind allgegenwärtig!

"Weit oben, im Schein der hellen Sonne sehe ich meine bedeutungsvollen Bestrebungen und Vorhaben, die ich noch machen möchte. Auch, wenn ich sie nicht alle erreichen kann, so erfreue ich mich an ihrem Sein und fühle sie in der Wärme der Sonnenstrahlen. Ich kann mich im Licht erinnern und versuchen sie tagtäglich nahbarer zu machen."

 

Sabine Krump

 

Es gibt einen Ort in dir,
der liegt tief versteckt zwischen schlafen und wachen.
Es ist der Platz, wo die Träume geborgen und noch bei dir sind. Und dort ist es am Anfang immer dunkel, aber dann mit jedem Herzschlag erwächst das Leben heller strahlender in dir.
Was du dort findest?
Die Seele.
Denn deine Seele wird langsam geboren.
Sie wächst mit dir.

 

Sabine Krump

Die Veilchen kichern und kosen

und schaun nach den Sternen empor;

heimlich erzählen die Rosen

sich duftende Märchen ins Ohr.

 

Heinrich Heine

Der liebe Gott ruht in Fels und Stein,
er lacht durch die Blumen und Pflanzen,
er spricht durch die Tiere,
träumt in den warmen Sonnenstrahlen,
und erwacht in den Wellen des Wassers.
In den liebenden Herzen der Menschen offenbart er sich.

 

Sabine Krump

"Die Natur ist sich ihr eigener Gärtner und die Tiere passen sich der Natur an. Der Mensch hingegen muss gegen seine Natur kämpfen, damit uns die Natur erhalten bleibt. Wohl denn, wie kann der Mensch sich Gärtner der Natur nennen?"

 

 

Sabine Krump

 

"Die Handarbeit erhält einen umso höheren Stellenwert, je mehr und  glücklicher es bemüht ist, das Nützliche mit dem Schönen in seiner unvergleichlichen Einzigartigkeit zu verbinden."

Sabine Krump

 

 

"Denk an dich und nimm

 

dir selber Zeit für Dinge,

 

die dich einfach glücklich machen.“

 

Sabine Krump

 

 

 

 

"Wenn Blumen träumen, dann küsst die Sonne die Erde wach.

 

Die Bäume legen ihre zarten Blütenbrautkleider an und die Vögel singen vom Frühlingsfest"

 

Sabine Krump

 

 

"Wenn man Dinge tut, die man aus ganzem Herzen liebt, dann macht man das nicht, um jemanden zu gefallen, sondern man tut es einfach aus seinem Inneren heraus und schenkt es dem Leben!"

 

Sabine Krump

 

Göttlichkeit, heißt nicht herrschen,
es bedeutet Liebe, Verständnis, Mitgefühl für alle Geschöpfe.

 

Sabine Krump

 

"Die absolute Schönheit steckt in der Seele desjenigen,

der sie mit hingebungsvoller Freude betrachtet."

 

Sabine Krump

 

"Es ist ein schönes Gefühl, von Menschen umgeben zu sein, die genau so bunt und verrückt sind wie einer selber auch und ihre Träume leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

"Wir sollten versuchen nicht all zu viel zu hasten,
sondern viel mehr zu leben."

Sabine Krump, Die Knopfmacherin

 

"Die schönsten, harmonischen Tage sind nicht die, an denen großartige und aufregende Dinge passieren.

Es sind die, welche mit einfachen und netten Augenblicken eine glückliche Erinnerung in unser Leben zaubern. Welch wunderbares Geschenk".

 

Sabine Krump

 

"An Altem und längst Vergangenem starr festhalten, das ist als ob Du in Captain Ahab`s Spuren wandelst und verzweifelt hinter
Moby Dick her jagst. Lass los!
Und liebe die Veränderung!"

  Sabine Krump

"Mit dem Wandel der Zeit brauchen wir vor Veränderungen keine Angst zu haben. Im Gegenteil, sie zeigen uns, welchen neuen Herausforderungen wir eigentlich gewachsen sind!"

Sabine Krump

Wenn dich die Lüfte der Winde an einen Ort getragen haben, der dir nicht behagt, so entfalte deine Flügel und lass dich von den zarten Turbulenzen des Himmelsatems in neue Höhen tragen.

 

Sabine Krump