"Traditionen wahren,
behutsam wandeln und
ihnen dabei Flügel schenken!"
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
"Die symbolische Bedeutung von Geldkatze und Zwirnknopf:
Wertschätzung für altes Handwerk"
Das Erhalten und Bewahren von altem Handwerk ist von großer Bedeutung für unsere Gesellschaft. Es ermöglicht uns nicht nur einen Einblick in vergangene Zeiten, sondern auch eine Wertschätzung für
die handwerkliche Kunst und die damit verbundenen Fertigkeiten.
Ein Beispiel für ein solches altes Handwerk ist die Herstellung einer Mittelalter Geldkatze. Dieser Geldbeutel aus vergangenen Jahrhunderten sind nicht nur praktisch, sondern auch äußerst kunstvoll gestaltet. Sie wurden oft mit aufwendigen Stickereien verziert oder aus kunstvollen Strickarbeiten gefertigt und waren ein Symbol für Reichtum und Wohlstand.
Ähnlich wie die Geldkatze hat auch der Zwirnknopf eine lange Tradition. Dieser kleine Knopf wurde aus gewachstem Zwirn hergestellt und diente als Verschluss für Kleidungsstücke und der Bettwäsche. Er war nicht nur funktional, sondern auch ein Symbol für Handwerkskunst und Liebe zum Detail. Im Wald- und Mühlviertel wurde der Zwirnene als notwendiges Zubrot von der einfachen und ärmeren Bevölkerung in den Wintermonaten als Heimarbeit genäht. Der unscheinbare Zwirnknopf birgt eine bedeutsame historische Geschichte eines ganzen Landes und seiner Bevölkerung in sich.
Die Verbindung zwischen Geldbeutel und Knopf liegt in ihrer Symbolik. Beide stehen für die Wertschätzung von Handarbeit und die große Bedeutung über ihre Verwendung. Sie erinnern uns daran, dass es nicht immer die großen und teuren Dinge sind, die uns glücklich machen, sondern oft die kleinen, liebevoll gefertigten Gegenstände.
Das Erhalten und Bewahren von altem Handwerk, wie der Mittelalter Geldkatze und dem Zwirnknopf, ist daher von großer Bedeutung. Es ermöglicht uns nicht nur einen Einblick in vergangene Zeiten, sondern auch eine Wertschätzung für die handwerkliche Kunst und die damit verbundenen Fertigkeiten. Es erinnert uns daran, dass es wichtig ist, die Traditionen und das Wissen vergangener Generationen zu bewahren und weiterzugeben.
Denn nur durch das Erhalten und Bewahren von altem Handwerk können wir die Schönheit und Einzigartigkeit dieser Kunstformen auch für zukünftige Generationen erhalten. Es ist eine Möglichkeit, die Vergangenheit lebendig zu halten und gleichzeitig eine Verbindung zu unserer eigenen Geschichte herzustellen.
Herzlichst Sabine, Die Knopfmacherin
Liebe Hedwig, ich möchte mich herzlich bei dir bedanken für diese wunderschöne Geldkatze, die du mit viel Liebe und in reiner Handarbeit der Perlenhäkelei für mich angefertigt hast.
Die "Fadentasche" oder auch genannt Die "Geizhalstasche",
ist eine Schwester der Geldkatze.
Diese außergewöhnliche Perlenhäkelarbeit stammt von meiner lieben Freundin Hedwig Huber.
Die Kunsthandwerkerin aus dem Mühlviertel beschäftigt sich mit althergebrachtem Handwerk und lässt
in ihren fleißigen Händen behutsam historische Gürtetlaschen wieder erwachen.
Die Perlenhäkelarbeit ist eine traditionelle Handarbeitstechnik, die seit Jahrhunderten von Frauen praktiziert wird. Sie ist besonders bekannt für ihre filigranen Muster und kunstvollen Designs. Eine besondere Anwendung dieser Technik ist die Herstellung von Trachten, bei denen Perlen als Verzierung auf Kleidungsstücken, Schmuck oder Accessoires wie Gürteltaschen verwendet werden.
Eine spezielle Art der Gürteltasche, die in der Vergangenheit oft von Frauen getragen wurde, ist die Geldkatze. Aus dieser Familie findet sich die "Fadentasche" oder auch "Geizhalstasche" wie sie noch genannt wird.
Diese Taschen waren nicht nur praktisch, um Geld und andere Wertgegenstände sicher aufzubewahren, sondern dienten auch als Statussymbol und Ausdruck des persönlichen Stils.
Die Geschichte der historischen Gürteltaschen reicht bis ins Mittelalter zurück, als sie von Adligen und wohlhabenden Bürgern getragen wurden. Im Laufe der Zeit wurden sie jedoch auch von Frauen aus allen sozialen Schichten genutzt. Die Taschen waren oft reich verziert und mit kostbaren Materialien wie Seide, Samt und Perlen bestickt.
Ein besonderes Merkmal dieser Gürteltaschen ist der Fadenverschluss mit einer speziellen feinfühligen Öffnung. Dieser Verschluss ermöglichte es den Frauen, schnell und diskret auf ihre Wertsachen zuzugreifen, ohne die Tasche komplett öffnen zu müssen. Dies war besonders wichtig, um Diebstahl zu vermeiden und den Inhalt der Tasche vor neugierigen Blicken zu schützen.
Eine Geizhalstasche ist aber auch eine Tasche oder Geldbörse, die eine äußerst filigrane Öffnung hat, die durch Fäden gebildet wird. Diese Öffnung ist so klein, dass es viel Zeit und Geduld erfordert, um Geld oder andere Gegenstände hinein oder herauszubekommen. Der Begriff "Geizhals" bezieht sich auf eine Person, die geizig oder sparsam ist und ungern Geld ausgibt. Wenn jemand angedeutet hat, dass er nichts bezahlen möchte und eine Geizhalstasche verwendet, könnte dies bedeuten, dass er versucht, noch sparsamer zu sein und Geld zu sparen.
Heutzutage sind historische Gürteltaschen und die Kunst des Perlenhäkelns immer noch beliebt, sowohl als traditionelle Handwerkskunst als auch als modisches Accessoire. Sie sind ein Symbol für die Kreativität und das Geschick der Frauen, die diese Techniken über Generationen hinweg weitergegeben haben.
Brauchtum, Geschichte und Mode in der Tracht behutsam vereint. Einst war ein Dirndl eine Alltagskleidung und heute ist es ein außeralltägliches Kleidungsstück. Schön, zeitlos mit dem gewissen Etwas. Und das schenkt ihm die Handarbeit!
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
Der Perlenkrug, der an der Dirndlschürze getragen wird, ist eine wahre Handarbeitsrarität. Mit viel Liebe zum Detail und handwerklichem Geschick wurde dieser einzigartige Schmuck gefertigt.
Die Strickarbeit, die den Perlenkrug umgibt, ist von höchster Qualität. Jede Masche wurde sorgfältig gesetzt, um ein perfektes Muster zu erzeugen. Die Verwendung von hochwertigem Garn sorgt für eine angenehme Haptik und eine lange Haltbarkeit.
Die Glasperlen, die den Perlenkrug schmücken, sind von vortrefflicher Qualität. Jede einzelne Perle wurde von Hand aufgefädelt und zu einem kunstvollen Muster arrangiert. Die Farben der Perlen harmonieren perfekt miteinander und verleihen dem Perlenkrug eine einzigartige Ausstrahlung.
Der Perlenkrug hat einen geschichtlichen Hintergrund, der bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Damals war es üblich, dass Frauen in ländlichen Regionen einen Perlenkrug an ihrer Dirndlschürze trugen. Dieser diente nicht nur als Schmuck, sondern hatte auch eine praktische Funktion. In den Perlenkrug konnte man kleine Gegenstände wie Nadeln oder Münzen aufbewahren.
Heutzutage ist der Perlenkrug ein Symbol für Tradition und Handwerkskunst. Er wird gerne zu festlichen Anlässen wie Hochzeiten oder Trachtenfesten getragen und ist ein echter Blickfang. Die aufwendige Handarbeit und die Verwendung hochwertiger Materialien machen den Perlenkrug zu einer wahren Rarität, die nur von wenigen Handwerkerinnen hergestellt wird.
Wer einen Perlenkrug an seiner Dirndlschürze trägt, zeigt nicht nur seine Verbundenheit zur Tradition, sondern auch seine Wertschätzung für handgefertigte Kunstwerke. Der Perlenkrug ist ein zeitloses Accessoire, das die Schönheit und Eleganz einer jeden Dirndlschürze unterstreicht.
Stäbchenbeutel oder Stäbchentasche
nennt sich dieser schönen gehäkelte Perlenbeutel
Den Namen hat er durch seinen außergewöhnlichen Verschluss erhalten, welcher aus zwei metallenen Stäben besteht,
die jeweils an beiden Enden ein drehbares Kügelchen tragen.
Die Kette ist der eigentliche Mechanismus zum Öffnen und Schließen des Beutels. Der Kettenverschluss sorgt dafür, dass der Beutel sicher verschlossen bleibt und nichts herausfallen kann. Dieser Verschluss ist nicht nur funktional, sondern auch ein schönes Detail, das den Beutel zu einem echten Hingucker macht.
Der Stäbchenbeutel ist eine Handarbeitsrarität, die aus Häkelgarn und Glasperlen gefertigt wird. Dieses einzigartige Accessoire ist nicht nur praktisch, sondern auch äußerst stilvoll.
Der Beutel wird mit einer speziellen Häkeltechnik hergestellt, um ein dichtes und stabiles Gewebe zu schaffen. Das Häkelgarn verleiht dem Beutel eine weiche und angenehme Haptik, während die Glasperlen ihm einen eleganten und edlen Touch verleihen.
Der Stäbchenbeutel eignet sich perfekt um Geldmünzen, kleine Gegenstände wie Schmuck, Kosmetik oder andere persönliche Dinge aufzubewahren. Er ist handlich und ein ganz besonderer Hingucker, wenn er über die Dirndlschürze getragen wird.
Mit seinem einzigartigen Design und seiner hochwertigen Verarbeitung ist der Stäbchenbeutel ein echtes Unikat, das in der Handarbeitswelt seinesgleichen sucht. Er ist nicht nur ein
praktisches Accessoire, sondern auch ein wunderschönes Kunstwerk, das jeden begeistern wird.
Aus den Händen meiner lieben Freundin Hedwig Huber stammt dieser auffallende Stäbchenbeutel
aus der Familie der Geldkatzen.
Altes ist es WERT geschätzt und bewahrt zu werden.
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
Ein Streifzug auf den Spuren der Perlenhäklerei in ganz besonderer Art
Im Mittelalter trugen Frauen und Männer einen ledernen Beutel am Gürtel, um darin ihre kleinen kostbaren Gegenstände wie Ringe, Edelmetalle, Münzen, Perlen oder sonstige wertvolle Zahlungsmittel zu verwahren.
Frauen versteckten jedoch auch einen Geldstrumpf unter ihren langen weiten Röcken. Dieser war an einem Band befestigt und diente zur sicheren Verwahrung ihrer kostbaren Wertsachen.
Ebenso wurden von beiden Geschlechtern am Leibe lange Netze, sogenannte „Säckel“ getragen, um die Geldmünzen darin aufzubewahren.
Ab dem 18. Jahrhundert wurde es in der Oberschicht Mode Geldbörsen oder Geldbeutel wertvoll und aufwendig zu verzieren. Historische Geldbörsen wurden mit Metallfedern auf und zu geschlossen, dabei wiesen diese mitunter sehr filigrane Schmiedearbeit auf. Ledernen Aufbewahrungsbeutel wurden mit edlem Samt überzogen, entzückenden Emaillebildchen und kostbare Stickerei verzierten die einzelnen Geldbeutel. Diese wunderschöne Wiener Arbeit ist auch unter der Petit-point-Stickerei bekannt. Mancherorts findet man noch sehr erlesene Stücke in Urgroßmutters Kommodenlade.
Ein delikates Privileg für die höher gestellte Gesellschaft war es ein kostbares Portemonnaie zu besitzen, es hervor zu ziehen und bei Bezahlung der diversen Waren oder Leistungen dementsprechend zu präsentieren.
Der Begriff „Geldkatze“ hat seine Bedeutung und Namen aus dem Mittelalter. Die Katze wurde im wahrsten Sinne des Wortes buchstäblich von den Leuten am Gürtel getragen. Sie war ein Geldbeutel, hergestellt aus gegerbten Katzenbalg/Katzenleder und wurde am Gürtel oder am Schürzenband getragen.
Historiker hegten auch die Überlegung, dass der Name Geldkatze“ einer Annäherung aus der katzenähnlichen Form gegeben ist. In dem kürzeren Teil, welcher an einem Katzenkopf erinnert, gaben die Trägerinnen und Träger ihr Geld, in dem Größeren, welcher den Katzenkörper imitiert, kleinere Accessoires.
Die Geldkatze der Neuzeit ist ein schlauchartig gehäkelter oder gestrickter Beutel, der an beiden Enden oben und unten verschlossen ist. Nach individueller Art und Weise kann diese mit einzelnen oder mehreren Perlenschüren verziert sein. Zwischen den beiden Teilen, befindet sich eine längliche Öffnung. Um diesen Schlitz werden bei der Häkelarbeit zwei metallene Ringe mit eingearbeitet. Bei Bedarf wird die Geldkatze durch die Verschiebung der Ringe geöffnet oder verschlossen.
Die Geldkatze wird über dem Schürzenband getragen und ist ein wunderschöner handgearbeiteter Hingucker. Möchte die Trägerin bezahlen, so braucht sie nur die beiden Ringe zu verschieben und kann ohne die Geldkatze vom Schürzenband zu lösen mit ein paar geschickten Handgriffen die nötigen Geldstücke entnehmen.
Die reich verzierte Perlengeldkatze ist ein wunderschönes Accessoires. Sie ist nicht nur für dirndlliebhabende Trägerinnen geeignet, auch zur modernen Alltagskleidung lässt sie sich gut gekonnt in Szene setzen und begeistert damit auch die moderne Frau des 21. Jahrhunderts.
Diese beinahe vergessene schöne Handarbeit des „Geldkatzen häkelns“ hat im Mühlviertel meine liebe Freundin Hedwig Huber mit ihrer ganzen Leidenschaft und Liebe wieder zum Leben erweckt.
Im Laufe der Jahre ist die Lasbergerin eine wahre Geldkatzen- und Perlenbeutel-Expertin geworden und steckt mir ihrer Begeisterung viele handarbeitsliebende Frauen an.
Ihr neugieriges Näschen steckt die Lasbergerin in erlesene Perlenbeutel, die sie bei ihrer Suche auf verstaubten Dachböden und in Urgroßmutters Kommodenschränkchen findet. Mit Hingabe studiert die Kunsthandwerkerin historische Vorlagen und zeichnet in mühevoller Kleinstarbeit einzelne Exponate penibel fein nach.
Mit hingebungsvoller Engelsgeduld fädelt sie geschickt die zarten Perlen auf und häkelt nach dem Mustersatz schließlich die beinahe verschwundene Geldkatze nach. Durch ihr großes Engagement erhält Hedwig diese wunderschönen filigranen Arbeiten am Leben.
Die Kunsthandwerkerin steckte mit ihrer Begeisterung auch mich an und sehr gerne trage ich meine Geldkatze stolz an der Dirndlschürze.
Sehr gerne bieten Hedwig und ich gemeinsam Kurse zum Geldkatzen im Zwirnknopfmuseum sehr gerne an.
Ein Stück Geschichte der Perlenhäklerei erwacht und wird von Menschen mit viel Herz zur Handarbeit vor dem Vorhang geholt.
Mit herzlichen verKNOPFenden Grüßen
Sabine, Die Knopfmacherin
Poesie im Kunsthandwerk
Knopfstubn & privat geführtes Zwirnknopfmusem
Stadtplatz 2, 4230 Pregarten
Foto: Helmut Hehenberger
Die gehäkelte Geldkatze ist ein traditionelles Accessoire, das oft an einer Dirndlschürze getragen wird. Sie symbolisiert Wohlstand und Glück und ist ein beliebtes Geschenk zur Hochzeit oder anderen festlichen Anlässen.
Die Geldkatze wird aus buntem Garn gehäkelt und mit kleinen Perlen oder Glöckchen verziert. Sie hat die Form einer kleinen Tasche, in die Geldscheine gesteckt werden können.
Oft wird sie mit einem Band an der Schürze befestigt, sodass sie gut sichtbar ist.
In der Tracht und Tradition spielt die Geldkatze eine wichtige Rolle. Sie ist ein Symbol für den Reichtum und die Wertschätzung der eigenen Kultur. Durch das Tragen der Geldkatze an der Dirndlschürze wird die Verbundenheit zur Heimat und zur Tradition zum Ausdruck gebracht.
Die gehäkelte Geldkatze an einer Dirndlschürze ist nicht nur ein schönes Accessoire, sondern auch ein praktisches Geschenk. Sie bietet eine sichere Aufbewahrungsmöglichkeit für Geldscheine und verleiht dem Trachtenoutfit eine besondere Note.
Insgesamt ist die gehäkelte Geldkatze an einer Dirndlschürze ein traditionelles und liebevoll gestaltetes Accessoire, das die Verbundenheit zur Tracht und Tradition zum Ausdruck bringt. Sie ist ein Symbol für Wohlstand und Glück und ein beliebtes Geschenk für festliche Anlässe.
Häkelarbeit der Perlenbesetzen Geldkatze von Hedwig Huber in reiner Handarbeit nach eigenen Entwürfen gearbeitet
website Hedwig Huber: https://geldkatze.jimdosite.com/
Geldkatze aus der Sammlung von Sabine Krump, Die Knopfmacherin
privat geführtes Zwirnknopfmuseum
"Handarbeiten erzählen aus dem Leben von vergangenen Tagen aus unserem Land. Erzählen von den Menschen die darin wohnen, ihrer Geschichte und tragen zum unverwechselbaren Bild unseres Landes bei. Handarbeiten sind es absolut wert, getragen, gezeigt und wieder belebt zu werden."
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
Geldkatzen- Perlenbeutel-
Handstutzerl & Zwirnsknöpfe
sind erlesenste Handarbeiten
aus dem Schatzkästchen des Mühlviertel.
Und allemal wert bewahrt, geschätzt, gelehrt,
gezeigt und vor allem mit Stolz getragen zu werden.
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
„Handarbeit hat mit Werten zu tun und soll bewahrt, gelehrt und gepflegt werden.
Handarbeit ist die Blüte des kreativ schaffenden Ausdruckes eines Menschen.“
Sabine Krump
"Handarbeiten sind nicht nur kreative Ausdrucksformen, sondern auch ein wertvolles Erbe unserer Kultur.
Sie verbinden uns mit der Vergangenheit, lehren uns Geduld und Hingabe und lassen uns die Schönheit im Detail erkennen. In einer Welt, die von Massenproduktion und Konsum geprägt ist, sind Handarbeiten ein Zeichen der Liebe zum Handwerk und zur Individualität. Sie sind ein wertvolles Volksgut, das es zu bewahren und zu schätzen gilt."
Sabine Krump, Die Knopfmacherin
Eine wahre Expertin
auf diesem Gebiet
der kuriosen Raritäten
ist meine liebe Freundin
Hedwig Huber.
Sie ist die Hüterin und Bewahrerin der
GELDKATZE
GEIZHALSTASCHE
STÄBCHENTASCHE
FADENTASCHE
und dem
PERLKRUG
Bericht in Die ganzen WOCHE
von Judith Tröß
am 15.09.2020