Vielen Dank, liebe Frau Eleonore Premm, vom Arbeitskreis Technik des Vereins Klöppeln und Textile Spitzenkunst in Österreich, für die Veröffentlichung des Artikels in der neuen Ausgabe 4/2024 "Der Faden".
Bei einer so beeindruckenden Ausstellung fällt es wirklich leicht, einen ansprechenden Artikel zu verfassen – das habe ich mit großer Freude getan!
Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin
Die drei kunstvoll arrangierten Klöppel auf dem Bild sowie der filigrane Schmetterling sind ein wunderbares Geschenk an das Zwirnknopfmuseum, überreicht von der talentierten und angesehenen Klöpplerin Annemarie Massart aus Belgien. Ihr Beitrag bereichert unsere Sammlung und zeugt von ihrem außergewöhnlichen Können und ihrer Leidenschaft für die Kunst des Klöppelns.
Über die Faszination der Klöppelkunst:
9. Spitzenausstellung-Kongress "Jahreszeiten in Spitze"
Ich möchte meinen herzlichsten Dank an Galina Tihonova und Petra Schneider aussprechen. Ihre engagierte
Führung durch die Ausstellung war nicht nur informativ, sondern auch inspirierend. Mit ihrem umfangreichen Fachwissen haben sie uns faszinierende Einblicke in die einzelnen Klöppelwerke gewährt
und unsere Erfahrung bereichert. Ihr Einsatz und ihre Leidenschaft für das Thema sind wirklich bemerkenswert und haben unseren Besuch zu etwas ganz Besonderem gemacht. Vielen Dank für diese
wertvolle Bereicherung und Eure kostbare Zeit!
Der 9. Spitzenausstellung - Kongress des Vereins „Klöppeln und Textile Spitzenkunst in Österreich“, der im Stift St.Florian vom 11.Oktober bis 13.Oktober 2024 stattfand war ein eindrucksvolles Ereignis, das die Kunst des Klöppelns und die Vielfalt der Spitzenherstellung in den Mittelpunkt stellte. Diese traditionsreiche Handwerkskunst, die über Jahrhunderte hinweg Generationen von Kunsthandwerkern inspiriert hat, wurde durch eine Vielzahl von Ausstellungen und Präsentationen lebendig gemacht.
Neben der allgemeinen Spitzenausstellung konnten die Besucher auch einen faszinierenden Einblick in die bereits stattgefundenen Kurse gewinnen. Diese Kurse boten nicht nur eine Plattform für den Austausch von Techniken und Ideen, sondern förderten auch das Verständnis für die kulturelle Bedeutung des Klöppelns in Österreich und darüber hinaus. Das Gastland präsentierte seine eigenen Traditionen und Techniken, was zu einem bereichernden interkulturellen Dialog führte.
Die Ausstellung zeigte beeindruckende Werke, die geklöppelte Gebäude und Bauwerke darstellten. Inspiriert von architektonischen Meisterwerken wurden bestimmte Ausschnitte von Fassaden oder Brücken kunstvoll in Spitze umgesetzt. Diese Verbindung zwischen Architektur und Textilkunst verdeutlichte nicht nur die Vielseitigkeit des Klöppelns, sondern auch dessen Fähigkeit, Geschichten zu erzählen und Emotionen auszudrücken.
Das Stift St. Florian, ein Meisterwerk barocker Architektur, beeindruckenden Fassaden und kunstvollen Details, die Geschichten von Glauben, Kunst und Handwerk erzählen wurde in einem innovativen Projekt nun ein Teil dieses architektonischen Erbes in die filigrane Kunst des Klöppelns übersetzt – eine faszinierende Verbindung zwischen Baukunst und Textilgestaltung. Der Klöppelbrief, der als Vorlage für diese außergewöhnliche Arbeit dient, fängt die Essenz des Stifts in präzisen Linien und Mustern ein. Jedes Detail, von den geschwungenen Fenstern bis zu den ornamentalen Verzierungen der Fassade, wurde mit akribischer Sorgfalt auf das Papier übertragen. Die Herausforderung bestand darin, die monumentale Präsenz des Gebäudes in die zarten Strukturen der Klöppelspitze zu transformieren, ohne dabei die ursprüngliche Schönheit und Komplexität zu verlieren. Was den Klöpplerinnen ganz wunderbar gelungen ist und ein wahrlich Meisterwerk entstanden ist.
Ebenso die klöpplerische Darstellung und Umsetzung der Kirche in Steyr ist ein herausragendes Meisterwerk, das mit viel Hingabe und Können geschaffen wurde.
Darüber hinaus wurden geklöppelte Sprichwörter präsentiert, die auf kreative Weise Weisheiten und Lebensweisheiten in textile Form brachten. Die Kombination verschiedener Techniken – vom Klöppeln über Häkeln bis hin zum Knüpfen mit Steinen oder Holzstückchen – eröffnete neue Dimensionen der Gestaltung. Figuren aus diesen Materialien entstanden, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch symbolisch bedeutungsvoll waren.
Ein weiterer Höhepunkt der Ausstellung war die Darstellung von „Glas- und Kirchenfenstern“ durch Klöppelarbeiten. Diese Werke fangen das Licht auf einzigartige Weise ein und schaffen eine Atmosphäre der Spiritualität und Erhebung. Die filigranen Muster und die durchdachte Farbwahl der Klöppelarbeiten erinnerten an die Schönheit traditioneller Glasfenster und zeigten, wie das Spiel von Licht und Schatten in der Textilkunst interpretiert werden kann. Diese Werke waren nicht nur technische Meisterleistungen, sondern auch Ausdruck einer tiefen Verbundenheit mit der Geschichte und Kultur des Handwerks.
Die Ausstellung bot den Besuchern die Möglichkeit, sich von der Vielfalt und Kreativität des Klöppelns inspirieren zu lassen. Es war beeindruckend zu sehen, wie moderne Interpretationen dieser jahrhundertealten Technik in Kombination mit traditionellen Elementen neue Perspektiven eröffneten. Die Kunst des Klöppelns ist nicht nur ein Handwerk; sie ist eine lebendige Tradition, die ständig weiterentwickelt wird und Raum für Innovation lässt.
Der Kongress war auch ein Ort des Austauschs und der Vernetzung. Händler, Künstlerinnen und Künstler aus verschiedenen Regionen kamen zusammen, um ihre Erfahrungen zu teilen, Techniken zu diskutieren und neue Freundschaften zu schließen. Diese Gemeinschaft von Gleichgesinnten stärkt nicht nur das Bewusstsein für die Bedeutung des Klöppelns, sondern fördert auch den Erhalt dieses wertvollen Kulturerbes.
Insgesamt war der 9. Kongress des Vereins „Klöppeln und Textile Spitzenkunst in Österreich“ ein herausragendes Ereignis, das die Schönheit und Komplexität der Klöppelkunst feierte. Die Besucher verließen die Veranstaltung mit einem tieferen Verständnis für diese faszinierende Kunstform sowie mit Inspiration für eigene kreative Projekte. Der Verein hat einmal mehr bewiesen, dass das Klöppeln nicht nur eine handwerkliche Fertigkeit ist, sondern auch eine Form des künstlerischen Ausdrucks, die Generationen verbindet und kulturelle Identität stiftet.
Ich möchte den Veranstaltern und allen Mitwirkenden dieser beeindruckenden Ausstellung meine tiefste Anerkennung aussprechen. Ihr Engagement und Ihre Leidenschaft haben eine wunderbare Plattform geschaffen, die nicht nur das Klöppeln feiert, sondern auch die Gemeinschaft stärkt. Für zukünftige Veranstaltungen wünsche ich Ihnen viel Kreativität und Zusammenhalt, damit diese wertvolle Tradition fortgeführt wird und noch mehr Menschen ermutigt werden, sich mit dem Klöppeln auseinanderzusetzen – sei es als bereicherndes Hobby oder als ernsthafte Kunstform. Das Erbe des Klöppelns lebt durch die Hingabe leidenschaftlicher Künstler und Enthusiasten weiter, die bereit sind, ihr Wissen zu teilen und die Faszination dieser einzigartigen Kunstform mit anderen zu erleben
Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin & Helmut Hehenberger
Im malerischen Mühlviertel, einer Region in Oberösterreich, wo sanfte Hügel und dichte Wälder die Landschaft prägen, hat sich über Generationen hinweg ein handwerkliches Erbe erhalten, das heute jedoch zunehmend in Vergessenheit gerät: das Stroh- und die Korbflechterei. Diese traditionellen Handwerke sind nicht nur Ausdruck von Kreativität und Geschicklichkeit, sondern auch ein wichtiger Teil der regionalen Kultur und Identität.
Das Strohflechten hat im Mühlviertel eine lange Geschichte. Ursprünglich wurde es vor allem zur Herstellung von Alltagsgegenständen genutzt – von Strohhüten über Matten, Körben bis hin zu dekorativen Elementen für den Hausgebrauch. Die Verwendung von Stroh als Material ist nicht nur nachhaltig, sondern auch äußerst vielseitig. Es lässt sich leicht verarbeiten und bietet eine natürliche Ästhetik, die in der heutigen Zeit wieder an Bedeutung gewinnt.
Die Technik des Strohflechtens erfordert viel Geschick und Erfahrung. Handwerkerinnen und Handwerker nutzen verschiedene Flechttechniken, um aus einfachen Strohbündeln kunstvolle Objekte zu schaffen. Dabei spielt die Auswahl des Strohs eine entscheidende Rolle in der Verarbeitung.
Ähnlich wie beim Strohflechten ist auch die Korbflechterei ein traditionelles Handwerk, das im Mühlviertel tief verwurzelt ist. Hierbei werden verschiedene Materialien wie Weide, Rattan oder Schilfrohr verwendet, um funktionale und ästhetische Objekte zu kreieren. Körbe sind nicht nur praktische Begleiter im Alltag, sie erzählen auch Geschichten über die Region und ihre Menschen.
Willibald Weinzinger und sein Erbe
In einer Welt, die sich ständig verändert und in der moderne Technologien oft traditionelle Handwerke in den Hintergrund drängen, gibt es Menschen wie Willibald Weinzinger, die das wertvolle Erbe des Stroh- und Korbflechtens bewahren. Als einer der letzten Meister dieses Handwerks hat er nicht nur die Techniken von seinem Vater gelernt, sondern auch eine tiefe Leidenschaft für die Kunst des Flechtens entwickelt.
Willibald ist ein wahrer Experte auf seinem Gebiet. Mit geschickten Händen und einem geschulten Auge bringt er alte Körbe wieder zum Leben. Seine Fähigkeit, beschädigte Stücke zu restaurieren, ist bemerkenswert – so wie bei meinem Lieblingskorb, dessen Henkel einst zerbrochen war. Dank Willibalds Hingabe und Geschicklichkeit erstrahlt er nun wieder in neuem Glanz.
Die Arbeit von Willibald Weinzinger ist mehr als nur Handwerk; sie ist eine Hommage an Traditionen und an die Geschichten, die jedes geflochtene Stück erzählt. In einer Zeit, in der Massenproduktion oft den persönlichen Touch vermissen lässt, erinnert uns sein Schaffen daran, wie wichtig es ist, handgefertigte Kunstwerke zu schätzen und zu bewahren.
Danke für die guten Äpfel, lieber Willi!
Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin
In der malerischen Kulisse von Pörtschach am
Wörthersee blüht eine kreative Gemeinschaft, die mit viel Herz und Leidenschaft das Kunsthandwerk zelebriert. Der Verein „Lebensart & schöne Dinge“ vereint eine Handvoll talentierte Frauen,
die ihre Liebe zum Nähen, Filzen und Töpfern in beeindruckenden Exponaten zum Ausdruck bringen. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Kärntner Kunsthandwerkerinnen eine Plattform zu bieten, um
ihre einzigartigen Werke einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen.
„Wir sind alle mit sehr viel Freude und Hingabe dabei“, erzählte mir die Obfrau Waltraud Friesacher strahlend.
Die 74-Jährige ist das zentrale Element des Vereins und bringt nicht nur ihre Erfahrung, sondern auch ihre Begeisterung für das Schöne in die Welt ein. Besonders stolz ist sie auf die neu ins Leben gerufene „Kärntner Linie“, die traditionelle Elemente mit modernem Design verbindet. Hierzu gehören liebevoll genähte Duftsäckchen, charmante Kärntnermadl-Puppen und praktische Brotkörbchen – alles aus dem typischen Kärntner Dirndlstoff gefertigt. „Es war mir wichtig, das Kulturelle und Traditionelle mit dem Modernen zu vereinen“, bringt die Kunsthandwerkerin nahe.
„Das Schöne in die Welt zu bringen bereitet mir
sehr viel Freude“, schwärmt die Kärntnerin weiter. Diese Freude ist ansteckend und spiegelt sich in den Werken der Mitglieder wider – jedes Stück erzählt seine eigene Geschichte und
trägt einen Hauch von Kärntner Tradition in sich. Das Vereinsgeschäft "Lebensart & schöne Dinge" ist eine große Bereicherung in der
Hauptstraße 165,
Doch der Verein bietet nicht nur eine Plattform für Ausstellungen; er möchte auch Wissen weitergeben.
Gemeinsam mit Landestrachtenreferentin Barbara Oswald und weiteren Kunsthandwerkerinnen will sie ihre Werke einem breiten Publikum zugänglich machen. Der Verein „Lebensart & schöne Dinge“ lädt alle Kunst- und Handwerksbegeisterten ein, Teil dieser inspirierenden Gemeinschaft zu werden. Hier wird nicht nur genäht, gefilzt oder getöpfert – hier wird eine Leidenschaft gelebt, die verbindet und Freude schenkt. „Wir möchten nicht nur unsere Werke präsentieren, sondern auch einen Raum schaffen, in dem Menschen zusammenkommen und sich austauschen können“, betont Friesacher. Diese Philosophie zieht sich durch alle Aktivitäten des Vereins und macht ihn zu einem Ort der Inspiration und des Miteinanders.
Barbara Oswald ist das Herzstück vom Arbeitskreis für Tracht & Nadelspielerei, wo Tradition auf Kreativität trifft. Der Arbeitskreis „Tracht & Nadelspielerei“ des Kärntner Volkstanz- und Trachtenverbands ist ein lebendiger Treffpunkt für zahlreiche begeisterte Hobby-Handarbeiterinnen. Unter der inspirierenden Leitung von Barbara Oswald, die im Oktober 2020 die Verantwortung übernahm, hat sich dieser Kreis zu einer wertvollen Anlaufstelle für alle entwickelt, die das Nähen und Gestalten von Trachten lieben.
Vor elf Jahren ins Leben gerufen, widmet sich der Arbeitskreis mit viel Herzblut dem Handwerk des Dirndl- und Trachten-Nähens. Hier erhalten die Teilnehmerinnen nicht nur fachkundige Unterstützung beim Anfertigen ihrer eigenen Tracht, sondern auch wertvolle Tipps zur Gestaltung von passendem Beiwerk wie Dirndlschürzen, Trachtenblusen oder stilvollen Taschen. Zudem werden sie in die Kunst des richtigen Anlegens und Tragens eingeführt und lernen eine Vielzahl an Handarbeits-, Web- und Nähtechniken kennen.
„Wir bieten ein breites Spektrum an Möglichkeiten im Bereich Handarbeiten an. Unsere Mission ist es, Tradition und Brauchtum lebendig zu halten“, betont Oswald mit Leidenschaft. Der Arbeitskreis besteht aus einem engagierten Stammteam von fünf Frauen, ergänzt durch einen tatkräftigen Mann, der bei körperlich anspruchsvollen Arbeiten zur Seite steht.
Beheimatet in der Mießtaler Straße 6 in Klagenfurt, bietet die kleine Werkstatt nicht nur Raum für kreatives Schaffen, sondern auch eine offene Einladung an interessierte Frauen, die gerne mitmachen möchten. Die Teilnahme ist kostenlos, da der Arbeitskreis ehrenamtlich geführt wird – ein Aspekt, der den Mitgliedern besonders viel Freude bereitet und in Kärnten einzigartig ist. „Es ist eine großartige Aufgabe für uns. Man kommt mit vielen Menschen zusammen, lernt ständig dazu und ist österreichweit mit anderen Brauchtumsgruppen vernetzt“, so Oswald.
Jedes Mitglied bringt seine individuellen Talente ein; Barbara Oswald selbst hat eine Vorliebe für filigrane Arbeiten. „Je kleiner, desto lieber! Ich liebe das Sticken und das Nähen von Puppengewändern – das ist eine besondere Herausforderung, da man oft alles von Hand nähen muss. Außerdem arbeite ich am liebsten mit edlen Materialien wie Seide oder Samt“, verrät sie begeistert.
Der Arbeitskreis „„Tracht & Nadelspielerei“ ist nicht nur ein Ort des Schaffens, sondern auch ein Raum der Begegnung und des Austauschs. Hier wird die Leidenschaft für das Handwerk lebendig, und es entstehen nicht nur wunderschöne Trachten, sondern auch Freundschaften und Gemeinschaftsgefühl. Die Mitglieder teilen ihre Erfahrungen, inspirieren sich gegenseitig und unterstützen sich in ihren kreativen Prozessen.
Die Atmosphäre in der Werkstatt ist geprägt von einem herzlichen Miteinander. Es wird gelacht, diskutiert und gemeinsam an Projekten gearbeitet. Die Freude am Handarbeiten verbindet die Frauen über Generationen hinweg und lässt sie die Traditionen ihrer Heimat auf eine moderne Art und Weise neu interpretieren.
Barbara Oswald hebt ganz besonders hervor, wie wichtig es ist, das Wissen um alte Techniken und Fertigkeiten weiterzugeben: „Wir sind Hüterinnen eines wertvollen Erbes. Indem wir diese Traditionen pflegen, tragen wir dazu bei, dass sie nicht in Vergessenheit geraten.“ Der Arbeitskreis bietet somit nicht nur eine Plattform für kreative Entfaltung, sondern leistet auch einen bedeutenden Beitrag zur Bewahrung kultureller Identität.
Für alle Interessierten ist der Arbeitskreis eine wunderbare Gelegenheit, in die Welt der Tracht und Nadelspielerei einzutauchen. Ob Anfängerin oder erfahrene Handarbeiterin – jeder ist herzlich willkommen, seine Ideen einzubringen und Teil dieser lebendigen Gemeinschaft zu werden. Der Arbeitskreis „Tracht & Nadelspielerei“ bietet auch einen wertvollen Rückzugsort, an dem handwerkliches Geschick geschätzt wird und die Verbindung zur eigenen Kultur gestärkt wird. Hier wird nicht nur genäht – hier werden Geschichten erzählt, Erinnerungen geschaffen und Traditionen gelebt.
Wer also Lust hat, kreativ zu sein und Teil einer engagierten Gemeinschaft zu werden, sollte unbedingt vorbeischauen. Der Arbeitskreis freut sich über neue Gesichter und frische Ideen – denn gemeinsam kann man so viel mehr erreichen!
Es sind wunderbare und außergewöhnliche Menschen, die Außergewöhnliches tun und schaffen. Für mich als Knopfmacherin eine wunderbare Begegnung, die ich sehr gerne mit Euch teile und in der kleinen Knopfstubn in Pregarten finden sich handgearbeitete liebe Grüße aus dem schönen Kärntner Landl.
Herzlichst
Sabine, Die Knopfmacherin
Kontakt: Obfrau Waltraud Friesacher, Verein „Lebensart & schöne Dinge“ 0650/9020801
Kontakt: Landestrachtenreferentin Barbara Oswald barboswald2312@gmail.com
Projektleiterin des Arbeitskreises „Tracht & Nadelspielerei“ Fachfrau für Taschen nähen und Stoffdruckerei & „schönding2312BOS“
„Handarbeit verbindet die Herzen von Kärnten und Oberösterreich,
wo Kreativität in jedem Stich und jeder Naht lebendig wird.“
Sabine Krump-Hehenberger